

Tanja Spieler
Ehrenamtliche Mitarbeit (seit 2010)
Tanja Spieler ist in Oberbayern groß geworden, da wo man nach getaner Arbeit in den ein, oder anderen See hüpfen kann. Ihre ersten Jahre als Erzieherin verbrachte sie im Inselhaus, in Waldorf- und Montessorikindergärten. Später lebte sie 10 Jahre mit ihren vier Kindern und ihrem Mann, in der Lebensgemeinschaft Münzinghof. Damals konnte sie nach getaner Arbeit durch den Wald oder in das kleine Schwimmbad oben am Waldrand hüpfen oder bei Lungsdorf in die Pegnitz. In Eisenbuch hat sie bei Erika Schäfer das Familienstellen kennen und lieben gelernt und während ihrer Ausbildung dort, hielt der kleine Weiher für das morgendliche Bad her. Ihre Liebe zum Wasser hat sie (nach dem sie fast zwei Jahre auf dem Trockenen saß, sie war nach Nürnberg gezogen und da ist das Wasser irgendwie knapp) in die Pfütze gelockt, wo sie neben ihrer Arbeit als Logopädin und Reflexcoach im Theater-Café Wasser (und so vieles mehr) ein- und ausschenkt.
Meine Lieblingsbücher: "Ronja Räubertochter", "Frau Meier die Amsel", "Emilia und er Junge aus dem Meer", "Alles was da so schön fliegt", "Mimus" und "Michl von Lönneberga"
Mein Lieblingsstück im Theater Pfütze: Puh ... EINS? Krabat, Der beste Koch der Welt, Das Kind der Seehundfrau, Mobby Dick und Ein Schaf fürs Leben, Das Buch von allen Dingen, Cyrano, Der Name der Rose, Die besseren Wälder ...
Mein Vorbild: Astrid Lindgren und meine Großmutter
Mein Faschingskostüm-Highlight aus der Kindheit: Außerirdische mit Spiralaugeneierbechern, aber ich war schon 20.
Mein Frühstück: das kann man vorher nie wissen
Mein peinlichster Theatermoment: während einer Pfützeflyerverteilaktion – ich kann durchaus enthusiastisch sein – fragte ich eine blonde Dame, ob sie die Pfütze kenne und sie nicht vielleicht Lust hätte in eins der schönsten Theater Nürnbergs zu gehen? Frau Prof. Lehner war leicht empört. Seither kenne ich unsere derzeitige Kulturbürgermeisterin.
Als Darstellerin ist Tanja Spieler zu sehen in: Das Buch von allen Dingen