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Ulrike Kitta

Presse-/ Öffentlichkeitsarbeit

pr(at)theater-pfuetze.de
0911 – 27 07 9 12

Ulrike Kitta studierte in Aix-en-Provence, Marseille und Hildesheim Theater und Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis. Nach ihrem Diplom 2006 erkundete sie projektweise städtische Institutionen und freie Ensembles als Regie- und Dramaturgieassistentin (Stadttheater Hildesheim, Theater Aspik …), kam so als Regieassistentin ans kleine theater – KAMMERSPIELE LANDSHUT, wo sie anschließend bis 2009 als Dramaturgin tätig war. 2009/10 verantwortete sie interimsweise als Veranstaltungsleiterin die Spielstätte Kiesel im k42 in Friedrichshafen (Schwerpunkt Junges Publikum), ehe sie als Dramaturgin ans E.T.A.-Hoffmann-Theater Bamberg wechselte (2010–2015). 2012/13 übernahm sie einen Lehrauftrag an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Nach einer intensiven Elternzeit (2015 – 2018) inklusive Fortbildung im Online Marketing ging sie das Berufsleben in einer inhabergeführten Buchhandlung mit Schwerpunkt Kinder-/Jugendliteratur etwas ruhiger an (2018 – 2022), ehe es sie wieder ins Theater zog. Mit zwei Kindern und nach der Lektüre zahlreicher Bücher für junge und jüngste Leser·innen wurde das 2022 notwendigerweise das theater pfütze.

  • Meine schönstes Theaterererlebnis: Vielleicht nicht das schönste, aber das intensivste: Isabelle Huppert in Sarah Kanes „Psychose 4.48“ in Lyon 2005 (inszeniert von Claude Régy). Trotz der Düsternis des Stückes hatte ich danach keine Angst mehr vor dem Tod und dem Sterben. Das hat sich später aber wieder geändert.
     
  • Mein erstes Musikalbum: Mit neun habe ich die „The Kinks“-Kassette meiner Eltern in meinem ersten Walkman hoch und runter gehört, bis ich alle Lieder auswendig konnte. Die Bedeutung hat sich mir damals natürlich noch nicht erschlossen, aber man hat sie gefühlt  : )
     
  • Mein Vorbild: Barbara Ellenberger, 2006 Chefdramaturgin am Theater Hildesheim. Empfahl mir nach langen Tagen schon mal einen Kopfstand im Büro, damit man wieder wacher wird, nahm mich mit zum Yoga, spurtete grundsätzlich durch das Treppenhaus statt den Fahrstuhl zu benutzen, war gefühlt immer positiv, präsent, wach und klar in allem.
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