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Nora Gorlt

Künstlerisches Betriebsbüro – Disposition, Gastspiele, Vermietungen, Fundraising (seit 2019)

gorlt(at)theater-pfuetze.de
0911 – 27 07 9 24

Nora Gorlt studierte Theaterwissenschaft/Sprache, Literatur, Kultur (Bachelor) und Tanzwissenschaft (Master) in München und Köln. 2012 begann sie neben ihrem Studium freiberuflich in der kulturellen Bildung zu arbeiten und betreute diverse „Tanz in Schulen“-Projekte, unter anderem am Bayerischen Staatstballett in München und bei der zeitgenössischen Tanzcompagnie Cocoondance in Bonn. Schließlich führte sie ihr Weg nach einem längeren Auslandsaufenthalt in Malaysia nach Bayreuth, wo sie beim Festival junger Künstler im Sommer 2016 das KBB koordinierte. Anschließend ging sie nach Nürnberg, wo sie drei Jahre am Staatstheater Nürnberg als Assistenz der Ballettdirektion arbeitete. Neben ihrer Tätigkeit in der Pfütze arbeitet Nora Gorlt freiberuflich für den Bildungscampus und unterstützt Künstler·innen der freien Szene im Projektmanagement.


Mein Lieblingsbuch: "Der geheime Garten“ von Frances Hodgson Burnett,  „Bad feminist“ von Roxane Gay und „Jetzt, wo du mich verlässt, liebe ich dich mehr denn je" – Briefe und andere Schriften von Frida Kahlo, "Tapfer lieben" von Marilyn Monroe. Oh, und natürlich Harry Potter. Definitiv Harry Potter.


Mein Vorbild: Mein Papa, der immer überall Farben sammelt und einen unerschütterlichen Optimismus und Begeisterung für das Leben, die Menschen und die Musik besitzt.


Kommentar aus meinem Schulzeugnis: Aus meinem 1. Klasse-Zeugnis: „Nora schwebt morgens wie eine kleine Elfe ins Klassenzimmer“. – Das waren noch Zeiten.


Mein peinlichster Theatermoment: Während einer öffentlichen Generalprobe in der Bayerischen Staatsoper hat mal mein Handy sehr laut geklingelt. Man hätte am liebsten mit Tomaten nach mir geworfen, dann aber doch kollektiv Verständnis gezeigt, als ich erklärt habe, dass ich auf Wohnungssuche bin – in München!


Mein Hassschulfach: Sport, sogar noch vor Mathe. An Volleyballnetzen kann ich heute noch nicht vorbeigehen, ohne ein leises Grauen zu spüren.


3 Dinge, die ich auf eine Weltreise mitnehmen würde: meinen Freund, eine ordentliche Brotzeit und unseren (gehäkelten) Kater Elmar.

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